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Krefeld/Tönisvorst: Telefonaktion: Fragen zu Diabetes

Krefeld/Tönisvorst : Telefonaktion: Fragen zu Diabetes

Diabetes, auch "Zuckerkrankheit" genannt, trifft als Alters-Diabetes immer mehr Menschen und zunehmend auch Jüngere — mit zahlreichen Folgen. Am Montag beantworten Experten der Alexianer von 16 bis 18 Uhr Fragen dazu am Leser-Telefon.

Bei Diabetes handelt es sich um eine Stoffwechselkrankheit, bei der das Blut überzuckert ist. Ein solcher Befund klingt zunächst eher harmlos, Doch gerade beim Alters-Diabetes, Typ 2, besteht die Gefahr zahlreicher Folgeerkrankungen und —komplikationen, wenn man dem nicht mit einer gezielten Behandlung und einem geeigneten Programm der Lebensführung entgegenwirkt.

Die Diabetologen und Diabetesberaterinnen des Krankenhaus Maria-Hilf Tönisvorst und Krefeld stehen am morgigen Montag, 23. November, von 16 bis 18 Uhr exklusiv zur Beantwortung aller Fragen rund um das Thema Diabetes am Leser-Telefon zur Verfügung. Dabei wird es um Symptome, Verläufe, Therapien, Unterstützungs- und Vorsorgemöglichkeiten gehen. Professor

Dr. Tobias Zekorn ist Chefarzt und Dr. Rita Siepmann Oberärztin der Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie und Diabetologie. Brigitte Keller ist Diabetesberaterin der Alexianer Tönisvorst GmbH. Dr. Gina Michalowski-Gheorghiu ist Fachärztin für Innere Medizin und Diabetologie und Oberärztin der Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Innere Medizin der Alexianer Krefeld GmbH.

Sie sind Teil des Teams im Alexianer Diabeteszentrum unter der Leitung von Prof. Zekorn, das für die Patienten in Krefeld und Tönisvorst arbeitet.

Etwa 90 Prozent der Diabetespatienten sind an Typ 2 erkrankt. Während Typ 1 einen absoluten Insulinmangel darstellt, in jedem Alter auftreten kann und relativ gut reguliert werden kann, ist Typ 2, Alters-Diabetes, weniger mit Insulinmangel als vielmehr mit einer Insulinresistenz verbunden. Dies triff zwar in der Regel den älteren Menschen, doch erkranken in stärkerem Umfang auch Jüngere. Die anfänglich eher unspezifischen Symptome sind das Tückische am Diabetes mellitus: Starkes Durstempfinden, erhöhter Harndrang, Hautjucken, Müdigkeit, Schwäche, Sehstörungen und die Neigung zu Infektionen. Häufig erst durch Zufall oder nach Auftreten teils irreversibler Schäden wird der Diabetes mellitus als solcher erkannt. Diabetiker müssen ihr Leben auf ihre Erkrankung einstellen.

Die Experten sind am Montag von von 16 bis 18 Uhr erreichbar unter den Telefonnummern:

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  • Selbst gebastelte Fackeln bestimmen das Bild
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02151 / 334—1820

02151 / 334—1821

02151 / 334—1822

02151 / 334—1823

(City Anzeigenblatt Krefeld II)